St. Josefsverein

Die St. Agatha-Kirche wurde in den Jahren 1898 und 1899 erbaut vom St. Josefsverein, der im Jahre 1876 eigens zu diesem Zweck gegründet wurde.

Die Aufgabe des St. Josefsvereins ist es seitdem, die St. Agatha-Kirche zu erhalten und den Betrieb zu finanzieren. Zum Verein gehören zurzeit über 100 Mitglieder, die durch einen regelmäßigen Beitrag und durch Spenden einen großen Teil der laufenden Kosten ihrer Kirche tragen. Um auch zukünftig die Unterhaltung der Kirche sichern zu können, werden ständig neue Mitglieder gesucht.

Mitmachen!

Wenn Sie Interesse haben am Erhalt und an der Unterhaltung der Kirche, können Sie dies tun durch Spenden an den St. Josefsverein – Sparkasse Soest/Werl, BIC: WELADED1SOS, IBAN: DE67 4145 0075 0004 0006 26 oder durch eine Mitgliedschaft im Verein.

Einen Aufnahmeantrag zum Ausdrucken finden sie hier:

Weitergehende Informationen zur Kirche, zum Verein und zur aktiven Mitarbeit,  können Sie durch die Vorstandsmitglieder erhalten. Namen und Adressen finden sich im Schaukasten an der Kirche.

Die Generalverammlung des Vereins findet immer am Fest des hl. Josef, dem 19. März, statt.

Die Aufgaben des Vorstandes erweitern sich in Bezug auf das Angebot der Kirche. War es in der Vergangenheit so, dass vom Pastor der Gemeinde Impulse für das religiöse Leben in der Kapelle ausgingen, so wird nach dem Fortgang des letzten Pfarrers das Engagement der Vorstandsmitglieder in dieser Hinsicht immer wichtiger. 

Dazu gehört zum Beispiel, den Kirchenraum bestimmten Anlässen entsprechend zu gestalten und damit für die Gläubigen Möglichkeiten zum Innenhalten und Beten bereitzustellen. Solche besonderen Anlässe sind das Agathafest am 5. Februar, das Hl. Grab am Karfreitag, die symbolische Gestaltung der Auferstehung zu Ostern, das Kirchweihfest am 20. Juli und der Krippenaufbau im Dezember.

Darüber hinaus organisiert der Vorstand den Kreuzweg am Karfreitag, die Dreifaltigkeitsprozession, Maiandachten, Rosenkranzandachten und andere Gebetsanlässe.

Seit September 2019 ist die Kirche durch den Einbau eines digitalen Systems zu einer „Meditationskirche“ geworden. Das System stellt ein individuell verfügbares Programm am Liedern, meditativen Texten, Musik und Lichtstimmungen bereit und kann von jeder Kirchenbesucherin oder von jedem Kirchenbesucher nach Wunsch abgerufen werden.