Gezeigt wurde ein Film über die Wunder der Natur mit Gedanken des Dichters George Gordon Byron und des Astronomen Carl Sagan und Musik der Gruppe finnischen Nightwish. Es kamen etwa 70 Zuschauerinnen und Zuschauer, die sich vom Film und dem anschließenden Sonnengesang des hl. Franziskus inspirieren ließen. Im Rahmen des 125jährigen Jubiläums der St. Agatha-Kirche war es dem veranstaltenden St. Josefsverein wichtig, bei aller Dankbarkeit über die zurückliegenden 125 Jahre nicht zu vergessen, dass unser Leben und Handeln nur ein Staubkorn in der großen Geschichte der Schöpfung Gottes darstellt, die unsere Wertschätzung verlangt. Der folgende Text stimmte in diese Intention ein:
- 125 Jahre in der über 900 jährigen Geschichte des Dorfes Holtum
- 125 Jahre in der 2000jährigen Geschichte der Kirche
- 125 Jahre in der Zeit, in der es Menschen auf der Erde gibt
- 125 Jahre in der unendlich langen Zeit der Weltgeschichte
- 125 Jahre in der Zeit seit dem Urknall
- 125 Jahre in Gottes Ewigkeit
- Nehmen wir uns Zeit, über die Natur nachzudenken, die ungleich länger die Erde schmückt und mit Sinn füllt, als wir es ihr mit unsrer Geschäftigkeit je gleichtun könnten.
- Wir leben auf einem durch die Natur wunderschön geschmückten Staubkorn im Weltall! Lassen Sie uns dankbar sein für Gottes Werk!